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Das Reichtum an kulturell-historischen Denkmälern ist eine der Grundeigenschaften der Insel Krk. Egal wohin Sie gehen, Sie werden so gut wie sicher auf eine Ruine, einen archäologischen Fundort, ein Denkmal oder ein altes Gebäude treffen. Diese Lokalitäten datieren bereits seit der Prähistorie ganz bis zur modern Zeit.

Die Stadt Krk war bereits in antiker Zeit besiedelt, und bekannt ist sie für ihr mittelalterliches Erbe, zuallererst aufgrund der Familie Frankopan. Die Stadt Vrbnik auf einem steilen Felsen 50 m oberhalb des Meeres ist eine der unumgänglichen Destinationen. Die Insel Krk ist bekannt für ihr glagolitisches Erbe, beginnend von der Tafel von Baška „Bašćanska ploča“ gefunden im Kirchlein der Hl. Lucia in Jurandvor neben Baška. Im Kloster der Hl. Maria Magdalena in Porat können Sie das glagolitische Lapidarium besichtigen und im selben Kloster ist auch ein Museum. Die Insel Košljun, welche über die Bucht von Punat dominiert, ist auf einer Fläche von insgesamt 68000 m2 Domizil für 540 Pflanzen- und Pilzarten. Auf Košljun werden Sie ein Franziskanerkloster finden in dessen Gefüge sich drei Museen befinden: ein archäologisches, ein sakrales und ein ethnografisches, sowie eine naturwissenschaftliche Sammlung. Der frühchristliche Komplex Mirine bei Omišalj entstand an der Peripherie der antiken Stadt Fulfinum. Neben Malinska befindet sich die archäologische Lokalität Cickini mit Überresten einer Siedlung aus dem 1. und 2. Jh., sowie einer Kirche aus dem 6. Jh. Im Ort Sv. Vid-Miholjice können Sie sich eine Ausstellung an Gegenständen von dieser Lokalität anschauen.